03.05.2002
Aktuelles
Jahreshauptversammlung der FF Hamburg
Am 03. Mai 2002 fand im Volkshaus Berne die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg statt.
Rede des Landesbereichsführers
Hermann Jonas
auf der Jahreshauptversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg
am 03.05.02 im Volkshaus Berne
(es gilt das gesprochene Wort)
Begrüßung Sehr geehrter Herr Staatsrat Wellinghausen
sehr geehrter Herr leitender Branddirektor Rechenbach,
liebe Feuerwehrkameradinnen, liebe Feuerwehrkameraden,
meine Damen und Herren!
Das letzte Jahr Meine Rede im letzten Jahr war eine Rede mit mehr Fragen als Antworten, und das ist sie auch in diesem Jahr. Sie endete mit der folgenden Feststellung: Wenn Berufsfeuerwehr, Werkfeuerwehren und Freiwillige Feuerwehr vertrauensvoll zusammenarbeiten, erreichen wir ein Höchstmaß an Sicherheit für die Bürger in unserer Stadt.
So könnte und wird die Rede auch dieses Jahr enden.
Das Jahr 2001 war ein arbeitsreiches Jahr für die Freiwillige Feuerwehr Hamburg.
Im Berichtsjahr wurden die beiden Jahresraten Neufahrzeuge 2000 und 2001 an die Wehren ausgeliefert und haben nicht nur große Freude ausgelöst, sondern auch die Rahmenbedingungen verbessert. Die Freiwillige Feuerwehr Wohldorf konnte in ihr neues Feuerwehrhaus einziehen, in das sie erhebliche Eigenmittel eingebracht hat. Wir sagen an dieser Stelle dem Amtsleiter und seinen zuständigen Mitarbeitern: Danke schön.
Leistung Die Freiwillige Feuerwehr Hamburg verzeichnete 2001 eine erneute Steigerung der Einsätze auf 8789 gegenüber 8381 im Vorjahr. Und das, obwohl wir im letzten Jahr meinten, dass die Grenze der Belastbarkeit erreicht sei, und man den 2553 aktiven Feuerwehrangehörigen ( 17 weniger als im Vorjahr) eine weitere Steigerung nicht zumuten könne. Denn 8789 Einsätze bedeuten, dass im Durchschnitt jede Wehr etwa 100 Einsätze im Jahr fährt, dass ihr, liebe Feuerwehrkameradinnen und -kameraden etwa 100mal im Jahr aus dem Bett geholt, von der Arbeit oder aus der Freizeit gerufen werdet, um euren Mitbürgern zu helfen. Das ist wahrlich eine Leistung, die uns so schnell keiner nachmacht, dabei stehen die meisten von euch mitten im Berufsleben, haben Familie oder befinden sich in der Ausbildung.
Aber es sind ja nicht nur die Einsätze allein, dazu kommen noch der Übungs- und Ausbildungsdienst und die Unterstützung von Veranstaltungen, zum Beispiel der Hansemarathon. Hier sind wir froh, dass nicht mehr so viele Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr benötigt werden, weil das Personal durch bezahlte Firmen gestellt wird. Oder auch Veranstaltungen in den Stadtteilen, wie Laternenumzüge und einiges mehr, die ohne die Unterstützung durch die Freiwilligen Feuerwehren nicht so durchgeführt werden könnten.
Erfreulicherweise sind die Arbeitgeber in Hamburg der Freiwilligen Feuerwehr gegenüber sehr positiv eingestellt und dafür sind wir ihnen ganz besonders dankbar.
Hervorheben möchte ich hier die Hamburger Feuerkasse und die Hamburger Sparkasse, die uns auch durch regelmäßige Zuwendungen unterstützen.
Dass trotz dieser hohen Belastungen die Freiwilligen Feuerwehren noch funktionieren, sieht man am Beispiel des Kühlhausbrandes, des Einsatzes bei der Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche und vor kurzem beim Sturmeinsatz. Obwohl die Einsatzzentrale anfangs nicht erreichbar war, sägten die ersten Wehren schon umgestürzte Bäume. So wurden innerhalb weniger Stunden etwa 800 Einsätze von uns abgearbeitet, und die Bürger konnten am nächsten Morgen ohne Bäume auf der Strasse ungehindert zur Arbeit fahren.
Trotz alledem müssen wir uns anhören, dass wir unzuverlässig sind, na ja vielleicht kennt uns derjenige ja nicht richtig oder …
Dazu möchte ich noch folgendes anführen: 21 der 87 Freiwilligen Feuerwehren sind tagsüber nicht einsatzbereit. Diese Wehren fahren, und zwar jede für sich im Durchschnitt 89 Einsätze im Jahr, wobei die Wehr mit den meisten Einsätzen 216 Einsätze abgearbeitet hat.
In 52 Fällen, das sind 0,6 % aller Alarmierungen, konnten alarmierte Wehren ihren Einsatz nicht zeitgerecht wahrnehmen, weil sie nicht nach 5 Minuten mit 1:5 ausrücken konnten. 25mal war kein entsprechend ausgebildeter Fahrer da, viermal ließ sich das Tor nicht öffnen und dreimal war kein Löschfahrzeug vorhanden.
Daraus kann man folgende Schlüsse ziehen: Es stehen momentan nicht genügend ausgebildete Fahrer zur Verfügung (das Thema ist in Arbeit), die Gebäude sind nicht immer im erforderlichen Zustand und, und …
Erwähnen muss ich auch noch, dass in diesem Jahr unter anderen Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren Altengamme, Hummelsbüttel, Lokstedt und Langenhorn-Nord bei ihren Einsätzen durch beherztes und mutiges Handeln Menschen aus akuter Lebensgefahr gerettet haben.
Dank Meine lieben Feuerwehrkameradinnen und -kameraden ich danke euch für euren Einsatz und für eure ständige Einsatzbereitschaft, dieser Dank gilt auch euren Partnern und Familienangehörigen, ohne deren Verständnis und Mitarbeit ihr diesen Einsatz nicht leisten könntet.
Bedanken will ich mich auch bei denjenigen, die es ermöglichen, dass in 41 Freiwilligen Feuerwehren erfolgreiche Jugendarbeit geleistet wird. Weiteres dazu zu sagen überlasse ich gerne dem Landesjugendfeuerwehrwart, der im Anschluss seinen Bericht abgeben wird.
Mein besonderer Dank gilt den Führungskräften in der Freiwilligen Feuerwehr. Was sie leisten, kann man nicht hoch genug einschätzen, und das bei einer Aufwandsentschädigung, die den Aufwand nicht deckt, ihren Namen nicht verdient.
Aller Ärger der FF-Angehörigen landet bei ihnen und wird von ihnen abgearbeitet. Da geht es zum Beispiel um die nicht ausreichende Bekleidung, auch die Sicherheitsschuhe sind heute nicht mehr das, was sie einmal waren. Oder um Probleme mit der Qualität der Atemschutzgeräte – erst nach schriftlicher Aufforderung durch uns wurde gehandelt, oder die Sicherheit der neuen Helme, oder auch das Problem mit den platzenden neuen Schläuchen. Um all das und vieles mehr müssen wir uns kümmern. Das geht manchmal einigen zu langsam, aber es gilt auch: Gut Ding will Weile haben.
Wir können aber auch sehr schnell sein, dann greifen wir eben zum Telefonhörer statt zum Stift, und erledigen die Sache direkt durch einen oder auch mehrere Anrufe. Wenn wir das alles schriftlich machen sollten, bräuchten alle Führungskräfte eine Sekretärin. Im übrigen kann ich mir, oder können wir uns vorstellen, dass manches schneller gehen würde, wenn endlich jedes Feuerwehrhaus und alle Führungskräfte mit den versprochenen PC´s ausgestattet sind und unter anderem Zugang zum Intranet erhalten haben.
Die Sicherheit der FF- Angehörigen steht bei all unserem Handeln an erster Stelle; das sollte auch selbstverständlich für alle die gelten, die ein Interesse daran haben, dass sich Menschen ehrenamtlich für ihre Mitbürger engagieren und so den Staat bei seinen Aufgaben unterstützen.
Einigen wenigen sind wir zu unmodern; aber ich halte Zuverlässigkeit, Beständigkeit und Hilfsbereitschaft nicht für unmoderne Tugenden.
Weil wir für manche Entscheidungen länger brauchen als andere, hat der Amtsleiter eine Strukturuntersuchung angeordnet.
Parallel zur Strukturuntersuchung der Berufsfeuerwehr 1994, an der ich beteiligt war, hat die Freiwillige Feuerwehr einen eigenen Bericht erarbeitet, er wurde nur nicht Strukturuntersuchung genannt. Diesen Bericht habe ich mir jetzt noch einmal zur Hand genommen und festgestellt, dass wir viel besser dastehen, als wir damals schon sehr positiv angenommen hatten. Wir brauchten deshalb auch nichts ständig um- und tot- zu organisieren, wobei die rechte Hand dann nicht mehr weiß, was die linke macht.
Vergessen darf ich bei meinem Dank auch nicht diejenigen meiner Kameradinnen und Kameraden, die in unseren zahlreichen Arbeitskreisen mitarbeiten und sich hier zusätzlich zu ihren originären Aufgaben in den Wehren engagieren und Erstaunliches leisten.
Es handelt sich hierbei um folgende Arbeitskreise :
AK Fahrzeuge und Geräte: Ein Schwerpunkt dieses Arbeitskreises war die Entwicklung eines LF 16/TS- Nachfolgefahrzeuges für den Katastrophenschutz und die Begleitung der wichtigen Erprobungsphase in 6 Freiwilligen Feuerwehren. Dabei kam man zu folgendem Fazit: Das Fahrzeug, wie es in Augsburg ausgestellt war, wurde noch modifiziert: es erhält einen Wassertank mit 1600 l, keinen Schere- Spreizer- Satz, und keine Möglichkeit, während der Fahrt Schläuche abzurollen.
AK Bekleidung
AK Wasserrettung
AK Ehrenamt und Verwaltung: Nach vielen Jahren und vielen Mühen wurde die von diesem AK erarbeitete Verordnung im August des Berichtsjahres durch den Senat verabschiedet.
AK Internet: Hier überarbeiten unsere Fachleute gerade die Seiten unserer Homepage und gestalten sie so, dass Aktualisierungen schneller möglich sind
AK Einsatz
AK Aus- und Fortbildung
AK Kommunikation in der FF mit weiteren Unterarbeitsgruppen: Sein Ziel ist es, uns für die Zukunft in moderner Menschenführung und im Management fit zu machen.
Arbeitsgemeinschaft ABC
Der 11. September Aus Anlass des Terroranschlages am 11. September in den USA hat das zuständige Bundesinnenministerium die Notwendigkeit der Stärkung des Katastrophenschutzes erkannt und dafür Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt. Die erste Maßnahme war die Beschaffung von 650 ABC- Spür- und Messfahrzeugen, die an die Bundesländer ausgeliefert wurden. Aus mir unerfindlichen Gründen ist davon nur eines in Hamburg angekommen.
Daneben hat sich eine Arbeitsgemeinschaft ABC der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg neu gebildet. Sie hat eine Bestandsaufnahme durchgeführt und bereits ein erstes Fazit gezogen: Die technische Ausstattung ist teilweise betagt und erneuerungsbedürftig, die Ausbildung muss den Anforderungen angepasst werden. Zur Zeit arbeitet sie mit den Fachleuten aus der Berufsfeuerwehr an einem neuen Konzept.
Ich meine, wir hier in Hamburg haben gemeinsam mit den anderen Organisationen, mit denen wir hervorragend zusammenarbeiten, einen preiswerten Katastrophenschutz, da die Personalkosten niedrig und viele Helfer durch das Tagesgeschäft gut trainiert sind.
Hamburg hat gegenüber dem Bund mitgeteilt, dass unter anderem etwa 2000 Angehörige der Berufsfeuerwehr als KatS-Helfer zur Verfügung stehen. Da stellt sich doch die Frage, wer im Falle einer hoffentlich nicht eintretenden Katastrophe das immer noch anfallende normale Tagesgeschäft abwickelt. Gleichzeitig freuen wir uns, dass im Falle einer Hochwasserlage, die eventuell auftretenden Lücken in der Deichverteidigung in Zukunft durch BF- Kräfte aufgefüllt werden.
Zukunft Wenn wir in die nahe oder auch ferne Zukunft blicken, so fragen wir: Wird die Freiwillige Feuerwehr auch bei der Fußballweltmeisterschaft gebraucht und was wird von ihr erwartet?
Auch das Motto Feuer und Flamme für Olympia 2012 ist fast maßgeschneidert für die Freiwillige Feuerwehr Hamburg. Wir machen uns heute schon Gedanken, ob die Anzahl der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr ausreicht, falls Hamburg die Spiele ausrichtet. Es müssen rechtzeitig die Kräfte gewonnen werden, die dann gut ausgebildet und kompetent zur Verfügung stehen sollen.
Seit Ende letzen Jahres hat Hamburg eine neue Regierung und die Feuerwehr einen neuen Innensenator. Das hat Auswirkungen auch auf die Freiwillige Feuerwehr. Manchmal haben wir das Gefühl, wir müssten wieder von vorne anfangen und der Innenbehörde erklären, was Freiwillige Feuerwehr eigentlich ist und vor allem auch, was sie in den letzten Jahren schon alles gespart hat. Zeitungsberichte sagen da nicht immer die ganze Wahrheit.
Ziele Wer wir sind und was wir tun, haben Sie, Herr Staatsrat Wellinghausen, und Sie, meine Damen und Herren, schon zur Genüge gehört. Unsere Ziele haben wir schon seit Jahren formuliert. Es sind nach wie vor die folgenden :
1. Die ortsnahe Unterbringung aller 87 Wehren in ihrem Stadtteil: Wir erwarten darüber hinaus, dass auch bei uns endlich notwendige und lange aufgeschobene Renovierungen oder Neubauten in Angriff genommen werden.
2. 2 LF 16 für alle Wehren: Die im letzten Jahr deutlich geforderte frühzeitige Einleitung der Ersatzbeschaffung der vereinbarten Rate der LF 16 für 2002 erhalten wir aufrecht, damit sie auch 2002 zur Auslieferung an die Wehren kommt.
3. die Wiederbesetzung LBF/V.
Selbstverständlich ist es für uns, dass weiterhin ausreichend Mittel zur Verfügung gestellt werden, damit wir auch in Zukunft gut ausgebildet, mit sicherem Gerät, ausreichender Bekleidung und allem, was sonst noch dazu gehört, einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit unserer Stadt leisten können. Das alles sollte in einem Kontrakt, der zwischen uns und dem Amtsleiter geschlossen wird, aufgeschrieben sein. Wir haben bis heute nicht unterschrieben, da der Inhalt für uns nicht nachvollziehbar ist. Da wir kein Einvernehmen über einen neuen Kontrakt erzielen konnten, nehmen wir unsere alte Forderung nach einem eigenen umfassenden Haushalt für die Freiwillige Feuerwehr wieder auf.
Falls das Feuerwehrgesetz geändert werden sollte, haben wir um die Berücksichtigung folgender Punkte gebeten:
1. Vorsichtige Öffnung der Altersgrenze: Auf Einzelantrag und vorliegender gesundheitlicher Eignung kann aktiver Feuerwehrdienst bis zum vollendeten 65. Lebensjahr geleistet werden.
2. Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr: Für Beamte/ Beamtinnen von Berufsfeuerwehren und Polizei sowie Angehörige von Werkfeuerwehren soll die Möglichkeit der Aufnahme, auf Antrag aktiven Feuerwehrdienst zu leisten, eingeräumt werden. Eine Zugehörigkeit schließt hierbei die Wählbarkeit und Ernennung, sowie Bestellung in Führungsfunktionen grundsätzlich aus.
3. Landesbereich Freiwillige Feuerwehren: Die obengenannte Namensbezeichnung soll in die bundesweit übliche und gängige Bezeichnung Freiwillige Feuerwehr Hamburg umbenannt werden.
Sparen Noch eine kurze Ausführung zum Thema Sparen: In den letzten 10 Jahren hat die Freiwillige Feuerwehr über 150 Fahrzeuge abgegeben, 9 Wehren aufgelöst und somit Personal abgebaut, Ausbildung in die Abendstunden gelegt oder in Eigenregie durchgeführt, Fahrdienste von der BF übernommen und, und …
In eigener Sache In eigener Sache möchte ich noch folgendes feststellen: Der Landesbereichsführer ist eine demokratisch gewählte Funktion und hat unter anderem folgende Aufgabe: Sie oder er vertritt die Interessen der Freiwilligen Feuerwehren gegenüber der Leitung der Feuerwehr und nach außen. (Verordnung über die Freiwilligen Feuerwehren, § 25, Absatz 1). Das ist meine Aufgabe, zu der ich stehe. In diesem Rahmen macht man sich nicht nur Freunde.
Zu meinen Aufgaben gehört es auch sicher zu stellen, dass vor Ort und ich meine im Einsatz, Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Bis heute gab es da keine Probleme. Dafür allen Beteiligten herzlichen Dank.
Erwartungen Für die Zukunft erwarten wir, dass wir fair behandelt werden und man mit uns und nicht über uns spricht. Wir hoffen, dass der Amtsleiter mit den ihm erteilten Vollmachten verantwortungsbewusst umgeht.
Von der jetzigen Regierung, von Ihnen, Herr Staatsrat Wellinghausen und vom Innensenator erwarten wir, dass Sie uns sagen, was Sie in Zukunft von uns erwarten. Wir bieten Ihnen, wie schon allen ihren Vorgängern, die vertrauensvollen Zusammenarbeit an, damit wir auch in Zukunft gemeinsam für die Sicherheit in unserer Stadt tätig sein können.
Wir haben die Hoffnung, dass das auch eintreten wird, hat doch der Senator in einem Grußwort Folgendes geschrieben : Für die Sicherheit unserer Stadt sind die 87 Freiwilligen Feuerwehren Hamburgs auch und gerade heute unverzichtbar. Die täglichen Erfahrungen zeigen uns dabei, dass sich die Hamburgerinnen und Hamburger auf das Verantwortungsbewusstsein und das Können der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren stets verlassen können ( Grußwort 125 Jahre Kirchwerder-Nord)
Schlußwort An Sie, meine Damen und Herren in allen politischen Parteien richte ich die Bitte, unterstützen Sie uns auch weiterhin so tatkräftig wie bisher!
Ein letzter Satz :
Wenn Freiwillige Feuerwehr, Berufsfeuerwehr und Werkfeuerwehren vertrauensvoll zusammenarbeiten, erreichen wir ein Höchstmaß an Sicherheit für unsere Stadt.
Vielen Dank
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