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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

24.09.2006
Aktuelles

2. ExtremWetterKongress bald in Hamburg


Der Kongress liefert ihnen einen Überblick über Extremwetterereignisse, hinterfragt die Zuverlässigkeit von Wetterwarnungen, erklärt wie erfolgreiche Katastrophenkommunikation laufen kann und welche Auswirkungen Tornados und Extremhagelschlag haben kann.

Zum zweiten Mal lädt Herr Frank Böttcher in das Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften (ZMAW) Fachkundige, Medienvertreter aber auch interessierte Bürger in die Räume der Universität Hamburg am Martin-Luther-King-Platz 6.

Der 2. Extremwetterkongress beschäftigt sich beispielsweise mit Extremwetter im Hochgebirge und in Küstenregionen, die Zuverlässigkeit von Extremwetterwarnungen und Hurrikanes in Europa.

Spannend für das deutsche Rettungswesen dürfte der Programmpunkt: „Zunahme der Wahrscheinlichkeit von Extremniederschlägen und Hochwasser“ sein. Nachdem auch in diesem Jahr vielerorts traurige Hochwasserschauplätze die Notfallpläne der Kommunen und Städte auf die Probe stellten. Hätte es nicht so weit kommen müssen?

Natürlich dürfen auch exotische Themen, wie das Überleben in der Wüste oder die Auswirkungen von Vulkanaktivitäten nicht fehlen.

Eine genaues Programm können Sie unter folgender Adresse abrufen: Programm des ExtremWetterKongress“

Hier einmal die Daten für den Kongress:
22.03.2007 – 08:00 bis 18:45 Uhr und
23.03.2007 – 08:00 bis 17:15 Uhr

Veranstaltungsort:
Universität Hamburg
Department Chemie, Hörsaal A
Martin-Luther-King-Platz 6
20146 Hamburg

Gastgeber:
Zentrum für Marine und Atmos-
phärische Wissenschaften (ZMAW)
/ Centre for Marine and Atmospheric Sciences

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