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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

22.09.2006
Aktuelles

Neue Feuerwehrschläuche bei der FF im Test


Bei der Freiwilligen Feuerwehr Schnelsen läuft zur Zeit eine Erprobungsphase neuer Feuerwehrschläuche im Feuerwehralltag.

Im Feuerwehrdienst ereignen sich immer wieder Unfälle. In den meisten Fällen hat dieses nicht schwere Folgen, sondern lediglich Quetschungen und Verstauchungen bilden die Hauptauswirkungen, die u.a. auch durch das Stolpern über Schläuche verursacht werden.

Um die Gefahrenquellen zu minimieren, erprobt die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord zur Zeit ein neues, gut sichtbares Schlauchdesign bei der Feuerwehr Hamburg.

Das LF 1 der FF Schnelsen wurde daher zur Erprobung teilweise mit neuen Druckschläuchen ausgestattet. Diese neuen B- und C-Schläuche unterscheiden sich im wesentlichen insbesondere durch ihre Farbgebung. Sie sind im Gegensatz zu den bisherigen Schläuchen gelb-schwarz schraffiert. Mit dieser Signalwirkung soll eine bessere Erkenntlichkeit, insbesondere in der Dunkelheit und bei verrauchten Einsatzstellen, erwirkt werden.

Eine erfolgte Änderung der bisherigen DIN/EN lässt inzwischen andere Farben, wie zum Beispiel mit Signalwirkung, zu. Bisher waren nur die bekannten Farben rot und rohweiß (und Sonderanwendungen) nach der Norm zugelassen.

Autor: Dieter Frommer (WFV FF Schnelsen)

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Schläuche im neuen Design sollen Unfälle vorbeugen. Hier: B- und C-Druckschläuche an einem Verteiler angeschlossen<br>© Dieter Frommer<br

Schläuche im neuen Design sollen Unfälle vorbeugen. Hier: B- und C-Druckschläuche an einem Verteiler angeschlossen
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Galerie
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Alter und neuer Schlauch: Der Unterschied ist deutlich zu erkennen<br>© Dieter Frommer<br
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