26.08.2009
Aktuelles
FUK-FORUM SICHERHEIT 2009
Für Einsätzkräfte der Feuerwehren ist die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) nicht nur Unfall-, sondern auch Lebensversicherung.
Danach kommt nichts mehr. Deshalb muss der „Panzer“ den Gefährdungen entsprechend angepasst, trotzdem funktionell und finanzierbar sein. Dies setzt nicht nur Erkenntnisse, sondern auch Visionen voraus. Die Feuerwehr-Unfallkassen kennen die Unfallschwerpunkte und laden Sie zum Dialog
„Vision Schutzausrüstung“
nach Hamburg ein. Die von der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehr-Unfallkassen veranstalteten Sicherheits-Foren hatten 2005 in Hannover und 2007 in Hamburg eine sehr gute Resonanz bei Führungskräften der Feuerwehr, Sicherheitsingenieuren und -beauftragten sowie Fachkräften für Arbeitssicherheit.
Naturgemäß beobachten die Feuerwehr-Unfallkassen nicht nur die Entwicklung der persönlichen Schutzausrüstung, sondern begleiten auch die Normung und fördern nützliche Erkenntnisse durch Unfalluntersuchungen und Statistik-Analysen zu Tage. Für uns als Unfallversicherungsträger ist es besonders wichtig, dass die Einsatzkräfte der Feuerwehr über die bestmögliche Schutzausrüstung verfügen. Das vielfältige Einsatzgeschehen der Feuerwehren und die damit verbundene Gefährdung bringt es mit sich, dass Unfälle im Feuerwehrdienst, bezogen auf die statistische Größe „Vollarbeiter“, bundesweit die Spitzenstellung einnehmen. Unser Ziel ist es, die Zahl der Unfälle und die Schwere der Verletzungen durch optimale PSA zu minimieren.
Diesen Zielen in der Prävention und Rehabilitation dient auch das FUK-Forum Sicherheit „Vision Persönliche Schutzausrüstung“ am
10.und 11.Dezember 2009
in der Handelskammer Hamburg,
Albert-Schäfer-Saal, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg,
Das FUK-Forum Sicherheit wird eine Standortbestimmung vornehmen und Zukunftsperspektiven für eine verbesserte Sicherheit im Feuerwehrdienst aufzeigen.
Quelle und Copyright: HFUK Nord
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