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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

16.09.2011
Aktuelles

Hilferuf der Berliner Feuer- und Rettungswache Prenzlauer Berg


Wachleiter der FuRw leidet seit Februar an heimtückischer Bluterkrankheit/ Nur eine Spende von Blutstammzellen kann helfen/ Typisierung im UKE möglich

Über den Deutschen Feuerwehrverband erreichte uns folgender Hilferuf der Kolleginnen und Kollegen der FuRw Berlin-Prenzlauer Berg.

Liebe Kollegen und Freunde der Feuerwehr,

unser Wachleiter, Volkmar Schröder, ringt seit Februar mit einer heimtückischen Bluterkrankung. Nur eine Spende von Blutstammzellen kann ihm nachhaltig helfen gesund zu werden. Wir kennen und schätzen Volkmar als einen hilfsbereiten Menschen gegenüber Jedermann. Diese Hilfsbereitschaft ist die solide Grundlage seiner bislang über 35 jährigen erfolgreichen Arbeit bei der Feuerwehr. Als charismatischer Einsatzleiter steht er für schnelle und adäquate Hilfe für den Bürger. Als Vorgesetzter hat er immer ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte und setzt sich vehement für seine Leute ein. Nun möchten wir etwas von der empfangen Hilfe zurückgeben und rufen Euch auf uns dabei zu unterstützen. Um einen geeigneten Spender zu finden ist eine Typisierung Spendenwilliger notwendig.

Aktuell bietet das Virchow-Klinikum eine solche im Rahmen einer Blutspende an. Damit wäre dies kostenneutral und Hilfe in zweifacher Hinsicht, da die gewonnene Blutkonserve im Klinikum hilft und mit jedem Typisierten die Wahrscheinlichkeit steigt einen geeigneten Spender für Volkmar zu finden. Nach weiteren Möglichkeiten suchen wir. Bitte meldet Eure Bereitschaft an die Email-Adresse: hilfefuervolkmar@berliner-feuerwehr.de.

Dort informieren wir Euch aktuell über die Kontakte und Terminierung möglicher Typisierungen. Wir wollen so schnell und flexibel mit der Erfassung Spendenwilliger beginnen.

Vielen Dank,
die Kollegen der Feuerwache Prenzlauer Berg
 

Anmerkung: Diese Typisierung ist auch im UKE in Hamburg möglich. Berlin mag auf den ersten Blick weit weg erscheinen. Allerdings darf Kameradschaft keine Landesgrenzen kennen.
 

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