29.06.2013
Aktuelles | Jugendarbeit
Jugendfeuerwehr Hamburg – 10. Landeszeltlager
In der Zeit vom 22. bis 29. Juni fand in Nieblum auf der nordfriesischen Insel Föhr das 10. Landeszeltlager der Jugendfeuerwehr Hamburg statt.
Zur Eröffnung des Zeltlagers begrüßte Landesjugendfeuerwehrwart Uwe von Appen insbesondere den Schirmherr, Hamburgs Innensenator Michel Neumann, den Amtsleiter Dipl.-Ing. Klaus Maurer, die Vertreter der örtlichen Wehren sowie alle Jugendlichen, Betreuer, Organisatoren, Helferinnen, Helfer und Gäste.
Es waren an die 650 Mädchen und Jungen mit ihren Betreuern auf die Insel gekommen. Mit dabei aus Hamburg waren 36 Jugendfeuerwehren.
Dazu kamen noch die 8 Gastwehren JF Zahrensdorf (MV), JF Schwichtenberg (MV), JF Oldenswort (SH), JF Ziesendorf (SH), JF Kochendorf-Windeby (SH), JF Altenhof (BB), JF Berlin Staaken und JF Berlin Wittenau.
Außerdem waren aus dem Ausland eine Jugendgruppe aus Dar es Salaam (Tansania), eine Jugendgruppe aus St.Petersburg (Russland) und die JF Iharosbereny (Ungarn) angereist.
Unterstützt wurde das Zeltlager durch zahlreiche Kameradinnen und Kameraden aus den Hamburger Freiwilligen Feuerwehren sowie weitere Helferinnen und Helfer. Sie organisierten und kümmerten sich um die vielen notwendigen Dinge. Die Organisation war Stabsmäßig aufgebaut in die Abschnitte:
L – Leitung
S1 – Organisation
S2 – Verpflegung und Bewirtschaftung
S3 – Gruppen und Logistik
S4 – Sicherheit
S5 – Rahmenprogramm
S6 – Sport- und Abendprogramm
Zur Information gab es täglich jeden Morgen die Lagerzeitung „Martinshorn on Tour“.
Aufgrund der vielen Programmpunkte wie z.B. eine Nachtwanderung, die Wattwanderung nach Amrum, der Erwerb der Leistungsspange und viele weitere Attraktionen verliefen die 7 Tage doch sehr schnell. Auch Landesbereichsführer Andre` Wronski und weitere Gäste waren im Laufe der Woche zu Besuch im Zeltlager.
Am Abschiedsabend bedankte sich Uwe von Appen bei allen Beteiligten einschließlich der Freiwilligen Feuerwehren der Insel Föhr, hier insbesondere bei der FF Nieblum und FF Wyk, für die gewährte Unterstützung.
D.Frommer
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