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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

08.05.2016
Aktuelles

„Alles, was DIR gut tut“


Am vergangenen Sonntag, den 01.05.16, fand in der Hauptkirche St. Petri der alljährliche Feuerwehrgottesdienst statt.

Unter dem Motto „Alles, was dir gut tut“ gestaltete, unter der Leitung von Landesfeuerwehrpastorin Erneli Martens, ein motiviertes Team der Jugendfeuerwehr Hamburg ein buntes Gottesdienstprogramm.

Seit nunmehr 15 Jahren findet jährlich in der Hauptkriche der Feuerwehrgottesdienst statt, welcher sich auch dieses Mal großen Zustroms erfreute.

Und so wurde drinnen in der Kirche gemeinsam gesungen, interessanten Andachten gelauscht und das Gefühl dafür gestärkt, was einem persönlich gut tun kann, während draußen bei strahlend blauem Himmel frisch gekochte Erbsensuppe in der Gulaschkanone sowie viele kleine vorbereitete Spiele der JF auf die Besucher des Gottesdienstes warteten.

Mit 15 Jahren wurde am 01.05. ebenfalls auch das Dienstjubiläum des Küsters von St. Petri, Herrn Martin Meier, gefeiert.

Da Herr Meier über die Jahre hinweg stets einen guten Draht zur Hamburger Feuerwehr pflegte und er u.a. bei der Gestaltung der Feuerwehrgottesdienste unterstützte und sogar mithalf, einen Smart der Feuerwehr in den Kirchturm zu verbringen, ließ man sich für den Jubilar ein besonderes Geschenk einfallen.

Kollegen der SEG Höhenrettung seilten sich vom 132m hohen Kirchturm an der Außenfassade ab, nahmen Herrn Meier in einer schwindelerregenden Zwischenebene auf und geleiteten ihn unter dem Beifall der sich unten bereits gesammelten Menschenmasse sicher zu Boden.

Wer hätte gedacht, dass Gottesdienste derartig spektakulär und und so erfrischend sein können!

- [j.todt]

Hamburgs Hauptkirche St. Petri

Hamburgs Hauptkirche St. Petri


Landesfeuerwehrpastorin Erneli Martens.

Landesfeuerwehrpastorin Erneli Martens.

Galerie
JF-Angehörige berichten, was ihnen persönlich einfach gut tut.
Oberbrandirektor Klaus Maurer gratuliert dem Jubilar.
Entzünden von Kerzen als Fürbitte.
Gottesdienst macht hungrig. Kostenlose Verpflegung wartete auf die Besucher in der Kirche.
Gleich gehts für die drei Männer in luftige Höhen...
Abseilen vom 132m hohen Kirchturm.
Optimal gesichert, schwebt der Küster langsam gen Boden.
Nur noch wenige Meter, dann ist es geschafft.
Endlich wieder festen Grund unter den Füßen...
Landesfeuerwehrpastorin Erneli Martens zusammen mit dem Küster Martin Meier sowie zwei Kollegen der SEG Höhenrettung.
Sich einfach mal zurücklehnen und halten lassen.
Geschicklichkeitsspiel auf dem Kirchenvorplatz.
Sicherer Stand dank guter Teamarbeit.