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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

06.05.2003
Aktuelles

St. Florianstag am 04.Mai 2003


Erstmals feierte die Feuerwehr Hamburg in ihrer Kirche, St. Petri, den Florianstag. Was in Süddeutschland alter Brauch ist, am Namenstag dem Schutzheiligen St. Florian zu gedenken, hat sich bis in den hohen Norden bisher noch nicht durchgesetzt.

In diesem Jahr gedenkt die Hansestadt dem 60. Jahrestag des Feuersturms, in dem 1943 viele tausend Bürger ihr Leben ließen, darunter auch viele Feuerwehrleute.

Warum bin ich bei der Feuerwehr, was bedeutet mir die Feuerwehr, was ist mir heilig. Unter diesem Motto beteiligten sich auch Angehörige der Jugendfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr und auch der Berufsfeuerwehr an der Gestaltung des Gottesdienstes. Der Leitende Branddirektor a.D., Herr Maximilian Puchner und der Leitende Branddirektor Peer Rechenbach betrachteten die Aufgabe des Feuerwehrmannes auch unter dem Passus des Feuerwehreides: Unter Einsatz des eigenen Lebens.

In der gut gefüllten Kirche waren ca. 500 Personen zusammengekommen, Angehörige der verschiedenen Abteilungen der Feuerwehr (Jugendfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr, Berufsfeuerwehr), aber auch viele Pensionäre und Angehörige.

Im Anschluss an den Gottesdienst fand bis gegen 13.00 Uhr rund um St. Petri noch ein kleines Feuerwehrtreffen statt. Die Musikkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Bramfeld spielte, die Jugendfeuerwehr hatte Tische und Bänke aufgestellt, bot einige Kinderspiele an und veranstaltete einen kleinen Wettbewerb im Wettziehen der beiden Feuerwehr-Smarts, einige Sonderfahrzeuge der Feuerwehr waren ausgestellt.

Die Freiwillige Feuerwehr Langenhorn-Nord versorgte alle mit einer leckeren Erbsensuppe mit Wurst.

Autor: Reinhard Paulsen, JF Hamburg

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