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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

30.04.2015
Aktuelles

In eigener Sache: Neue Richtlinie bei der Einsatz-Dokumentation


Aus gegebenem und aktuellen Anlass erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, dass die Öffentlichkeitsarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg hinsichtlich der Einsatzdokumentation zukünftig unter neuen Richtlinien betrieben wird.

Künftig werden visuelle Eindrücke (Fotos, Videos) von Einsatzstellen erst 48 Stunden nach Einsatzbeginn auf allen Internetauftritten der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg, worin die Facebookpräsenz mit eingeschlossen ist, veröffentlicht. Diese Maßnahme dient dazu, um eine direkte Konkurrenz mit offiziellen Vertretern der Presse zu vermeiden und auszuschließen.

Mit dieser Neuregelung soll das Monopol der Pressevertreter auf den Verkauf und Vertrieb von Bildmaterial von Seiten der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg unangefochten bleiben, die eigene Berichterstattung und Einsatzdokumentation dennoch gewahrt werden.

In Zukunft wird die Öffentlichkeit bei größeren Einsatzlagen durch einen kurzen Teaser auf Facebook informiert. Nähere Informationen über Lage, eingesetzte Kräfte und Einsatzverlauf erfolgen zeitnah. Die Veröffentlichung von Bildmaterial geschieht nach einer Dauer von 48 Stunden, gemessen am Einsatzbeginn. Das Bildmaterial wird entweder durch offiziell von der Feuerwehr Hamburg berechtigte Vertreter der Arbeitsgruppe Medien & Kommunikation angefertigt oder in Absprache mit den jeweiligen Pressevertretern von diesen mit Verweis auf Urheberrechte zur Verfügung gestellt.

Zudem wird es Dritten zukünftig nicht mehr möglich sein, eigene Beiträge, insbesondere Fotos und Videos zu Einsatzstellen, auf der Facebookpräsenz der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg eigenmächtig zu veröffentlichen. Die entsprechende Funktion wird mit sofortiger Wirkung abgestellt. Damit soll einer Unterwanderung der Neuregelungen durch Dritte vorbeugend entgegengewirkt werden.

Des Weiteren wird an dieser Stelle auf die LBF-Info „Pflicht zur Verschwiegenheit“ 17/2014 vom 22.12.2014 hingewiesen. Es ist damit jedem Kameraden untersagt, als Einsatzkraft Fotos o.Ä. von Einsatzstellen anzufertigen und zu verbreiten. Davon ausgenommen sind wenige ausgewählte Kameraden der Arbeitsgruppe Medien & Kommunikation in Absprache mit dem diensthabenden Pressesprecher der Feuerwehr Hamburg und des Landesbereichsführers der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg. Diese Kameraden tragen an der Einsatzstelle gesonderte Kennzeichnungen und sind zudem durch einen Ausweis legitimiert.

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